BZ Basel vom 17. Juli 2021

BZ Basel vom 17. Juli 2021

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Salz&Pfeffer 6/2019

Salz&Pfeffer 6/2019

Erst basta, dann Pasta

Vor fünf Jahren kehrte Punkte-Koch Dominic Lambelet der Gastronomie den Rücken – weil er enttäuscht worden war. Heute versorgt er ehemalige Berufskollegen mit Ravioli der Extraklasse.

Text: Claudia Hottiger – Fotos: Claudia Link
https://www.salz-pfeffer.ch

 

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BZ Basel vom 5. Mai 2015

BZ Basel vom 5. Mai 2015

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BASEL KAUFT EIN 2017/18

Schweizerische Weinzeitung im Mai 2010

SWZ im MAi 2010: «Im 'Rollerhof' haben sich schon viele Wirte schwergetan. Weil auf dem Münsterplatz gerne und oft gebaut wird. Oder ein platzfüllender Anlass stattfindet. Kaum ist es einmal etwas ruhiger, ist es wirklich sehr ruhig. Doch das hat Dominic Lambelet nicht abgehalten, als er Anfang letzten Jahres das Restaurant, welches Teil des Museums der Kulturen ist, übernommen hat. Seine Küche wird weit herum gelobt, und sein Keller, ja, der ist allerbestens gefüllt. Das wissen die Weinliebhaber, meistens Stammkunden.

Denn Lambelets Weinkarte war schon im «Gundeldingerhof» exzellent. Nur sitzt im «Rollerhof» jetzt die Basler Prominenz wie Architekt Christian Lang oder Galerist Diego Stampa, ab und an kreuzen selbst berühmte Herrschaften aus bekannten Weingebieten der Welt hier auf.».

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Tages Anzeiger im September 2009

Paul Imhof im Tages Anzeiger vom 26. 9. 2009 «Schluss, Auszeit und Neubeginn: Der Rollerhof.».

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Basel geht aus im Dezember 2010

Wolfram Meister in «Basel geht aus» 2010: «Vom Gundeldingerhof an den Rokerhof: Rückkehr an den Kochtopf».

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Basler Zeitung im Dezember 2009

Doris Blum in der Basler Zeitung vom 19. 12. 2009: «Astrid und Dominic Lambelet im Rollerhof am Münsterplatz.».

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Basel geht aus: Ausgabe 2010

Dominic Lambelet in Basel geht aus | 2010: «Ich bringe den Teig einfach nicht so hauchdünn hin, wie ich das gerne hätte, aber der Albert Pfefferli, der kanns».

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Ausschnitt aus dem Gastronomiemagazin auf TeleBasel in der Sendung vom 22. April 2010 (Dauer 04:15 min)

baz vom 25. August 2006

MINU im spezial.essen&trinken vom 25. August 2006:

Zitat:

Seine Ravioli al Limone sind weit über den Gotthard hinaus berühmt. Italienische Familien der «Secondo Generazione» lassen sich von ihm Lasagne zubereiten. Sie transportieren diese nach Palermo oder Napoli - nur um daheim zu zeigen «Heee… in Basilea ist immer ein bisschen italienisches Zuhause!». Und wenn ein Pärchen bei ihm ein «Nachtessen für 2» bestellt - so berät und beliefert er die beiden vom Antipasto bis zum Cafè: Albert Ptefferli, Inhaber der «Paste lnes».

In den 70er Jahren hat Gianni, der Schwiegersohn des damaligen Ristorante-Montenari-Wirts, in Basel die kleine Hausfabrik eröffnet: Eine Küche, in der er täglich Teigwaren frisch produzierte. Die hauchdünnen Ravioli machten Furore - die Sugos, die Gianni dazu komponierte, ebenfalls. 1999 hat Albert Pfefferli den Betrieb übernommen - mit all dessen Rezepten und der kleinen Küche voller Italianità. Berühmt ist «Paste Ines» heute nicht nur für die hauchdünnen Zitronen-Ravioli (sie müssen tiefgefroren werden, damit die feuchte Füllung nicht durchbricht), sondern auch für Lasagne, Papardelle, Pesto.

Mein Tipp: Die Zitronen-Ravioli nur 2 Minuten kochen lassen. Und mit Butter abschmecken. -MINU

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